Katharina Waschek

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Fahrradtour (Lina und Greta aus der 4b)

Wir sind an einem Mittwoch, den 20.6.18 nach Rodenkirchen an den Rhein gefahren. Mit dem Fahrrad und der Polizei fuhren wir eine lange Strecke dorthin, sie dauerte ungefähr eine ganze Stunde. Auf dem Weg dorthin fuhren wir lange durch den Wald. Rio verlor auf dem Hinweg  seinen Fahrradständer. Als er ihn verlor, bemerkte er es nicht und fuhr einfach weiter. Immer wenn ein anderer von der entgegengesetzten Richtung kam, riefen alle ganz schnell und laut: „Gegenverkehr!“ Das fanden wir sehr lustig. Als wir ankamen, rief Rio: „Hat jemand meinen Ständer gesehen?“, alle schüttelten den Kopf. Dann machten wir ein Picknick und teilten unser Frühstück miteinander. Nachdem die meisten satt waren, spielten wir Räuber und Gendarme (Das ist ein Fangspiel mit Teams, das Fängerteam muss das Weglaufteam fangen und ins Gefängnis bringen und man kann sie auch wieder freiklatschen lassen. Dann rief unsere Lehrerin: „Holt bitte alle eure Fahrräder, wir fahren weiter!“ Das taten wir auch.  Wir fuhren los. Plötzlich fiel Gretas Picknickdecke aus ihrem Fahrradkorb. Sie blieb stehen und auch die anderen hielten an. Plötzlich rief jemand hinter ihr : „Ferdi ist weg, ruft einen Polizisten zu uns!“ Das tat Greta auch und der Polizist fand Ferdi etwas abseits von ihnen. Er hatte eine Speiche verloren, konnte aber trotzdem weiterfahren. Als es weiter ging, blieb Ferdinand plötzlich unter einer Brücke stehen. Wir fragten alle was los ist und er antwortete: „Meine Fahrradkette ist rausgesprungen, der Polizist konnte es aber reparieren.

Mehr Aufregungen gab es nicht und wir kamen alle heile in der Schule an. Das hat richtig Spaß gemacht!!

Geschichtendosen (Johannes und Melinda aus der 1a)

In Deutsch hatten wir das Thema „Geschichtendosen“. Um das zu machen, mussten wir jeder drei Gegenstände mitbringen. Ich hatte ein Auto, eine Ente und ein Eichhörnchen. In Kunst haben wir die Geschichtendosen angemalt. Am Ende sollten wir eine Geschichte draus schreiben und die Geschichtendosen sind sehr schön geworden.

Das ist Johannes Geschichte:

Es war einmal ein Fußball. Er war befreundet mit einem Stift und einem Radierer. Der Stift schießt den Ball und der Radierer hält den Ball. Er schoß einmal zu fest und der Ball brach sich dabei den Fuß. Der Krankenwagen kam und brachte den Ball zum Krankenhaus. Er war zwei Wochen dort. Er wurde operiert. Der Krankenwagen brachte den Ball nach Hause. Dort machten sie es wie immer. Ende.

Die Geschichtendose von Johannes

 

Das ist Melindas Geschichte:

Es war einmal ein Kind, das wollte unbedingt ein Auto. Aber das Kind war noch zu klein. Das Auto hatte endlich mal eine Entenfamilie. Da erschrak das Küken. Dann fiel das Küken in den Gulli. Dann kam ein Eichhörnchen, das rettete das Küken.

Geschichtendosen

Lustige Spiele beim Schulfest (Charlotte, Carlos und Holly aus der 2a)

Hüpfmeisterschaft und Sommerski in der Turnhalle

Bei unserem aufregenden Schulfest haben wir viel gespielt und zusammen als Klasse selber einen Stand gebaut. Viele Kinder und viele Eltern haben an unserem Zielwurf-Stand ganz viel ausprobiert. Es gab neben dem Zielwurf –Stand noch das Eierlaufen. In der Turnhalle war eine Hüpfmeisterschaft und Sommer Ski. Das Fußball Camp und die Torwand waren sehr cool. Man konnte mit einem Ball probieren in die Tore zu schießen. Das war sehr schwierig, aber viele Kinder haben es trotzdem geschafft. Alle Kinder hatten viel Spaß. Es gab noch ein Cafe und da waren sehr leckere Sachen wie Kuchen, Muffins und ganz viele Geträ

nke. Und nebenan war ein Stand im kleinen Essensraum und da haben uns Kinder aus der Klasse 4 Apfelschorle und Wasser angeboten. Die Hip Hop AG hat einen Tanz aufgeführt und das war sehr cool. Am Ende durften alle mittanzen und sich abklatschen. Und auch eine Mutter hat mitgetanzt. Die Sing Ag hat ihre Lieder vorgeführt. Der Schminkstand war für Erstklässler und andere Kinder sehr toll. Man konnte sich da Pfauen und andere Tiere und Monster schminken lassen. Man konnte auch noch schätzen und hatte dafür 3 Versuche. Am Ende wurde der erste, zweite und dritte Platz kurz vor der Hip Hop Aufführung entschieden. Beim Reifenwurf musste man si

Die Hip Hop Aufführung

ch konzentrieren. Man musste einen Reifen über einen Luftballon werfen, der an einem Holzklotz befestigt war. Es gab auch noch Flash Cup und Leitergolf. Das ganze Schulfest hat sehr viel Spaß gemacht.

Zielwurf

 

Gewaltfrei Lernen (von Emilia, Melinda, Pepe 1a)

Anfang Mai haben wir an unserer Schule „Gewaltfrei Lernen“ gehabt. Bela, der Trainer, kam zu uns und ging mit jeder Klasse mehrmals in die Turnhalle. Er zeigte uns, wie wir uns verteidigen können und hat uns dafür Stopp-Sätze und verschiedene Befreiungstechniken (z.B. Gorilla, Fahrstuhl) beigebracht. „Stopp, hör auf damit!“ ist zum Beispiel ein wichtiger Satz. Wir konnten üben, wie wir uns befreien könnten.
Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und wir haben viel gelernt!

Üben der Befreiungsgriffe

DER GARTEN DER RELIGIONEN – Eine Oase zum Chillen und Entspannen (Henri, Ferdi und Ferdinand aus der 4b)

An einem sonnigen Mittwoch gingen wir, die Affenklasse, in den Garten der Religionen. Der Weg war glücklicherweise nicht sehr lang, so dass wir zu Fuß gehen konnten. Als wir ankamen wunderten wir uns, dass sich hinter den Häusern in der Stolzestraße so eine große grüne Gartenanlage befindet.

Wir sahen riesige Bäume, kleine Springbrunnen, verschiedene Granitpfähle und einen großen Holzpavillon, in dem wir uns am Anfang versammelten. Dort wurden wir von zwei Frauen begrüßt, denen wir erzählen sollten, welche Religionen uns schon bekannt waren. Wir waren sehr überrascht, dass es alleine in Köln 120 Religionen gibt. In dem Garten haben sie allerdings nur die fünf größten Weltreligionen ausgestellt.

Yogaübungen

Wir durften selbst entscheiden, mit welcher Religion wir uns als Erstes beschäftigen wollten. Die Entscheidung fiel auf den Buddhismus, zu dem wir uns ein Rad mit acht Speichen anschauten. Diese Speichen symbolisieren die wichtigsten Regeln dieser Religion, an die sich jeder Buddhist halten soll. Zum Islam betrachteten wir ein Symbol, das aussah wie ein Sichelmond. Dieser Mond hat eine wichtige Bedeutung, z.B. für den Fastenmonat Ramadan. Beim Hinduismus machten wir einige Yogaübungen, weil Yoga in dieser Religion ihren Ursprung hat. Zum Judentum machten wir ein Spiel, das die Kinder während des „Hanukkah“-Festes spielen, um Süßigkeiten zu bekommen. Zum Schluss bekamen wir als Belohnung eine Urkunde. Der Ausflug war besonders, weil wir in einem Garten waren.

Gummibärchen Experiment (erklärt von Gioia und Lina 2b)

Wir Piraten (2b) haben das Thema Luft bearbeitet. Zuerst haben wir ein Experiment gemacht. Wir erklären Euch, wie es geht! Das braucht man: 1 Schüssel Wasser und 1 Teelichtschale, 1 Gummibärchen, 1 Murmel und 1 Glas. Jetzt kann es losgehen!!!

Das Gummibärchen hat ein großes Problem. Es will die Murmel haben und die liegt unten am Meeresgrund in der Schüssel. Das Problem an der Sache ist, dass das Gummibärchen nicht nass werden darf. Wir Piraten helfen:

Nimm die Teelichtschale und lege das Gummibärchen dort hinein. Nun setze die Teelichtschale auf das Wasser in der Schüssel. Die Murmel liegt unten im Wasser. Nun stülpt ihr das Glas über die Teelichtschale. Drücke das Glas vorsichtig runter bis es am Meeresgrund ist. Jetzt könnte das Gummibärchen die Murmel mit hoch nehmen. Das Gummibärchen bleibt trocken, weil das Glas voller Luft ist und die nicht raus kommen kann. Luft braucht Platz und so kann das Wasser nicht rein.

 

Abenteuer im Wald (Pauli, Raphael und Maja aus der 2b)

Tipibau im Wald

 

Wildschweinfell fühlen

Die Piratenklasse (2b) war in der Waldschule auf einem Ausflug. Zuerst durften wir uns im Klassenraum umschauen. Da waren ausgestopfte Tiere drin und es gab auch lebende Tiere. Weil das Wetter so gut war, waren wir nicht sehr lange im Klassenraum, sondern waren sehr viel draußen im Wald und haben uns da umgeguckt. Unsere Klasse hat aus Stöcken Tipis gebaut. Wir durften über Baumstämme balancieren und frei spielen. Dann haben wir ein Waldmemory gespielt. Wir mussten verschiedene Pflanzen und Früchte im Wald suchen, z.B. Haselnüsse, Stechpalmenblätter, Löwenzahn und Brennnesseln. Die ganze Zeit hatten wir zwei Hunde als Begleiter. Maja und Leo hießen sie. Anschließend haben wir uns Wildschweinfell und ein Wildschweingebiss angeschaut. Das Fell hat sich sehr borstig und rau angefühlt. Zum Schluss haben wir das Gebiss von dem Hund Maja mit dem Gebiss von dem Wildschwein verglichen. Wildschweine sind Allesfresser und Hunde sind Fleischfresser. Deswegen haben Wildschweine hinten ganz flache Zähne und bei Maja waren sie alle spitz. Und am Ende sind wir alle zurück zur Schule gefahren. Der Ausflug war richtig cool und hat Spaß gemacht.

Aufregende Flaschenpost bei den Hörpiraten (Lina und Fani aus der 4b)

 

Am Mittwoch, den 2. Mai fuhren die 4ten Klassen zum Konzert der Hörpiraten.

Mit der Bahn fuhren wir ungefähr 10 Minuten nach Ehrenfeld. Dort mussten wir dann noch etwa 5 Minuten zum Heliosturm laufen. Wir wurden von einem Mann im Piratenkostüm begrüßt. Er führte uns in einen Raum und wir sollten uns auf Kissen setzen. In diesem Raum waren viele Geigen, eine Gitarone, ein Kontrabass, ein Cello und Bratschen. Der Pirat zeigte uns eine Flaschenpost, die Greta aus der Affenklasse öffnen durfte. Sie versuchte den Brief vorzulesen, doch es war eine geheimnisvolle Schrift. Der Pirat half Greta. Robinson Crusoe, der ihn geschickt hatte, brauchte Hilfe. Er war auf See und in einem Sturm wurde er auf eine Insel getrieben und sein Schiff war kaputt. Das Orchester spielte ein Stück und wir mussten raten, was Robinson für ein Typ war. Für viele Kinder hörte sich die Musik fröhlich an und manche fanden sie wild. Der Pirat erzählte uns noch ein bisschen über Robinsons Leben auf der Insel und es gab immer wieder ein bisschen Musik zwischendurch. Am Ende hat es allen Spaß gemacht und wir sind nach dem Konzert noch auf den Spielplatz gegangen.

Wie hat euch das Konzert gefallen?

Ich fand das Konzert richtig cool, weil es da Instrumente gab, die ich gar nicht kannte und ich fand auch cool, dass die Geschichte von Robinson Crusoe erzählt wurde und dass ihn am Ende ein Schiff abgeholt hat (Nicolas, Affenklasse).

Ich fand es auch super! Am besten fand ich den Geigenspieler. An dem fand ich gut, dass er so schnell umgreifen konnte und alle Saiten haben sich gut angehört (Jakob, Affenklasse).

Mir hat dieser lustige Pirat gefallen, der alles erklärt hat (Ryan, Giraffenklasse).

Am Ende hat mir gefallen, dass wir auf dem Spielplatz gespielt haben (Ben, Giraffenklasse).

Laufen für das Freiluftklassenzimmer

Am Samstag fand im Beethovenpark bei strahlendem Sonnenschein der Sponsorenlauf unserer Schule statt. Gemeinsam liefen alle Kinder der Schule und sammelten fleißig Stempel. Es war ein tolles Event für die Kinder und alle waren am Ende stolz auf die vielen gelaufenen Runden. Wir bedanken uns bei allen Eltern und Freunden, die die Kinder am Versorgungsstand oder an der Strecke unterstützt haben.

 

Strahlender Sonnenschein an der Laufstrecke

 

Kinan und Oskar interviewen Henri zum Sponsorenlauf (Klasse 4b):

Interviewer: Könntest du uns etwas über den Lauf berichten?

Henri: Wir haben am Samstag einen Sponsorenlauf gemacht, da geht es darum, so viel wie möglich zu laufen, aber maximal 20 Runden. Ein Sponsorenlauf funktioniert so: Wir haben uns vor dem Tag Sponsoren gesucht aus der Familie oder Freunde, die haben eine Karte bekommen, auf der sie sehen konnten, wie das alles abläuft. Ich habe meine beiden Omas und Opas als Sponsoren genommen. Beim Lauf bekommt man dann pro Runde immer den Betrag, den die Sponsoren einem geben möchten. Wir haben Laufkarten bekommen, in die die Runden eingetragen wurden.

Interviewer: Und für was seid ihr gelaufen?

Henri: Wir sind hauptsächlich für ein Freiluftklassenzimmer gelaufen, das kann man zum Beispiel nutzen, wenn gutes Wetter ist und der Klassenraum stickig ist. Das ist wie ein Klassenraum unter freiem Himmel und besteht aus mehreren Bänken, die wie eine Treppe angeordnet werden. Dafür ist Platz auf der freien Fläche rechts neben dem Eingang der Turnhalle, also unter den Fenstern der kleinen Küche.

Interviewer: Wie war das mit dem Start, seid ihr alle auf einmal losgelaufen oder gab es eine Aufteilung?

Henri:Es gab eine Aufteilung, die Erst- und Zweitklässler sind auf dem Hügel gestartet und wir Dritt- und Viertklässler sind unterhalb des Pilzberges losgelaufen. Ich bin mit einem Drittklässler zusammen gelaufen. Wir konnten uns unterhalten und hatten auch das gleiche Tempo. Wenn der eine Seitenstechen bekommen hat, sind wir beide etwas langsamer gelaufen. Jeder konnte mit jemandem zusammenlaufen, mit dem es einem leichter fällt. Die ganze Schule hat mitgemacht.

Die KGS bekommt den besten Schulhund (Autorinnen Klasse 4a: Nika, Pauline, Emily)

Auf der KGS Berrenratherstraße gibt es seit Dezember 2017 einen Schulhund. Sie heißt Kaya und ist eine helle Labrador Hündin. Kaya ist am 05. Mai 2017 geboren und kam mit 12 Wochen zu Frau von Ysenburg. Seitdem geht Kaya jede Woche in die Hundeschule, denn auch ein Hund muss am Anfang noch viel lernen.
Kaya begleitet Frau von Ysenburg in der Regel an 2- 3 Schultagen in der Woche und ist überwiegend mit in der 4a.
Bevor Kaya aber in die Schule kam, haben die Kinder gelernt, welche Regeln beim Umgang mit einem Hund wichtig sind. Denn für Kaya ist es zum Beispiel anstrengend, wenn es zu laut ist, weil sie viel besser hören kann.
Die erste Stunde mit dem neuen Schulhund war ein voller Erfolg: Alle Kinder aus der 4a durften Kaya zur Begrüßung streicheln und ihr ein Leckerli geben. Obwohl Kaya noch so jung ist, kann sie schon ganz schön viele Tricks: Sitz, Platz, Männchen, „Peng“ und sogar versteckte Gegenstände suchen und bringen.
Mit Kaya macht das Lernen viel mehr Spaß, es ist ruhiger in der Klasse und bei Arbeiten ist sie der beste Glücksbringer.
Die Kinder sind sehr glücklich, Kaya als Schulhund zu haben und freuen sich über viele gemeinsame Stunden mit der besten Schulhündin der Welt!