Schul-ABC

Die KGS von A bis Z

A

Abholen
Wenn Sie Ihr Kind direkt nach dem Unterricht abholen, nehmen Sie es bitte am Schultor in Empfang und warten nicht im Schulgebäude bzw. nicht auf dem Schulhof.
Für Kinder, die unseren Offenen Ganztag besuchen, haben wir zwei Abholzeiten um 15.00 Uhr bzw. 16.00 Uhr. Erinnern Sie Ihr Kind bitte daran, sich in der Gruppe abzumelden, wenn es abgeholt wird. Kinder, die in der Spätbetreuung sind, müssen bis spätestens 17.00 Uhr abgeholt werden.

Adventssingen
In der Adventszeit findet jeden Montag in der 1. Stunde unser gemeinsames Adventssingen in der Turnhalle statt, zu dem Sie als Eltern herzlich eingeladen sind. Wir singen alle gemeinsam traditionelle sowie moderne Weihnachtslieder und einzelne Kinder oder Klassen zeigen ihr musikalisches Talent beim Instrumentenspiel, beim Vorsingen, beim Gedichtvortrag o.Ä.

Anfangszeiten
Alle Klassen beginnen täglich um 8.05 Uhr mit dem Unterricht, so dass berufstätige Eltern verlässlich wissen, dass ihre Kinder betreut sind. Die Kinder können bereits vorher in ihre Klassen gehen, sobald die Frühaufsicht die Ampel auf „Grün“ stellt.

Ansteckende Krankheiten
Informieren Sie bitte sofort die Klassenlehrerin, da ggfs. das Gesundheitsamt der Stadt Köln durch die Schulleitung informiert werden muss!

Antolin
Antolin ist ein Portal zur Leseförderung der Kinder der ersten bis zehnten Klasse. Die Kinder lesen ein Buch und beantworten dann auf www.antolin.de interaktive Quizfragen zum Inhalt des Buches. Richtige Antworten werden mit Punkten belohnt. So steigert Antolin die Lesemotivation und fördert dabei das Textverständnis. Sie benötigen einen Internetzugang, individuelle Zugangsdaten erhält Ihr Kind durch die Schule.

Ausflüge
Sie gehören verbindlich zur schulischen Arbeit dazu und werden in allen Jahrgängen, stets mit Bezug zur Unterrichtsarbeit, durchgeführt. Elternbegleitung ist willkommen und wird von den Klassenlehrer/innen angefragt.

B

Bewegliche Ferientage
Jedes Jahr hat die Schule über die Festlegung von drei bzw. vier beweglichen Ferientagen zu beschließen. Dies geschieht jeweils gemeinsam mit den Elternvertretern in der Schulkonferenz. Die vereinbarten Ferientage werden Ihnen schnellstmöglich über die Terminliste mitgeteilt.

Bewegungseinheiten
Während des Unterrichtsvormittages werden neben Hofpausen und Sportstunden Bewegungseinheiten im Klassenraum eingebaut, um Konzentrationsmängel zu vermeiden. Auch Übungen zu Stille und Entspannung gehören dazu.

Beurlaubungen
Beurlaubungen sind möglich, wenn zwingende Gründe angeführt werden.
Stellen Sie Ihren Antrag schriftlich an die Klassenlehrerin. Wird 1 Tag darin überschritten, geht die Beantragung direkt an die Schulleiterin.

Direkt vor oder nach den Ferien kann ein Kind nicht beurlaubt werden.

C

Computer
In allen Klassen unserer Schule gibt es mindestens einen voll ausgestatteten Computer mit Internet-Zugang. Darüber hinaus haben wir einen Computerraum mit 16 Schüler-Arbeitsplätzen. Die für alle Jahrgangsstufen speziell angeschaffte Software sowie der Zugang zum Leseportal „antolin“ [hier] für jedes Kind ermöglicht einen sinnvollen Einsatz und individuelles Arbeiten in den einzelnen Fächern. Die Kinder lernen, selbstverständlich, kompetent und kritisch mit dem Medium Computer sowie dem Internet umzugehen.

D

Differenzierung
Bei Schuleintritt befindet sich jedes Kind auf einem individuellen Entwicklungs- und Leistungsstand. Auch in der weiteren Schulzeit entwickeln sich die Kinder in ihrem individuellen Tempo. Dies macht es erforderlich, dass innerhalb einer Klasse unter-schiedliche Leistungsanforderungen gestellt werden.

E

Elternabend
Mindestens einmal pro Schulhalbjahr werden Sie als Eltern einer Klasse zur Klassenpflegschaftssitzung (zum sog. „Elternabend“) eingeladen. Hier bekommen Sie wichtige Informa-tionen über Unterrichtsinhalte und Lernmittel sowie alles, was die Klasse Ihres Kindes betrifft. Diese Klassenpflegschaftssitzungen sind eine gute Möglichkeit abzusprechen, in welchen Bereichen der Schule Sie sich engagieren können, z.B. bei der Planung und Organisation von Klassenfahrten und -ausflügen oder bei Klassen- und Schulfesten.

Elterngespräche
Vereinbaren Sie bitte mit der Lehrerin/dem Lehrer Ihres Kindes einen Gesprächstermin, um sich beraten zu lassen oder Sorgen los zu werden. Vor und während der Unterrichtszeit ist dafür keine Zeit.

Elternmitarbeit
siehe -> Mitarbeit der Eltern, Rollsystem der Elternmitarbeit

Elternsprechtag
Einmal pro Schulhalbjahr findet der Elternsprechtag statt. Hier haben Sie Gelegenheit, sich ausführlich im Einzelgespräch mit der Klassenlehrerin über den Leistungsstand, das Arbeits- und Sozialverhalten sowie die allgemeine Entwicklung Ihres Kindes zu unterhalten. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Entschuldigungen
Bitte informieren Sie uns telefonisch oder sagen Sie einem/ einer MitschülerIn Bescheid, wenn Ihr Kind wegen Erkrankung vom Unterricht fernbleiben muss. Spätestens am 3. Fehltag muss eine schriftliche Entschuldigung bei der Klassenlehrerin vorliegen.

F

Feste und Feiern
Zu unserem Schulleben gehören jahreszeitliche, kirchliche und schulinterne Feste wie zum Beispiel: Einschulung, klasseninterne Feste, St. Martin, Nikolaus, Advent, Weiberfastnacht, Karnevalszug oder Sommerfest. Sie unterstützen den Bildungs- und Erziehungsauftrag der Grundschule und werden langfristig angekündet und miteinander vorbereitet.

Ferien-Betreuung
Mit Ausnahme der Schließungszeiten (immer die letzten drei Wochen der Sommerferien sowie einige Weihnachtsferientage) werden die Kinder, die den Offenen Ganztag besuchen, an allen Ferientagen täglich von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr betreut.
Ca. 6 Wochen vor Ferienbeginn wird der Bedarf schriftlich abgefragt. Zusätzliche Kosten fallen für Mittagessen (17,50 Euro/Woche) und Materialkosten/Eintritts-gelder (20,00 Euro/Woche) an.
Kurz vor Ferienbeginn erhalten alle betreffenden Familien ein Informationsschreiben zum Ferienprogramm und zur Organisation.

Fotograf
Traditionell kommt der Schulfotograf in die 1. und 4. Schuljahre. Terminabsprachen nimmt die Klassenlehrerin vor. Die Eltern wählen gewünschte Fotos aus und bezahlen auch nur diese.

Förderverein
Der Förderverein „Verein der Freunde und Förderer der Katholischen Grundschule Berren-rather Straße e.V.“ unterstützt uns bei der Durchführung erzieherischer Aufgaben, beispiels-weise durch die Kostenübernahme der Eintrittsgelder für Museumsbesuche, hilft z.B. bei der Beschaffung von Unterrichtsmaterialien oder Pausenspielgeräten, beteiligt sich finanziell an der Brauchtumspflege im Schulleben (St. Martin, Karneval) und hilft im Bedarfsfall unbürokratisch mit finanzieller Unterstützung einzelner Kinder bei Klassenfahrten.

Eltern fördern durch ihre Mitgliedschaft und aktive Mitarbeit ideell und materiell die Arbeit des Vereins. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied. Übrigens – der Mindestbeitrag beträgt nur 12 Euro im Jahr.

Frühstück
Im Rahmen einer bewussten Ernährungs- und Gesundheitserziehung frühstücken wir in allen Klassen gemeinsam und zu festgelegten Frühstückspausen. Gesundes Frühstück ist wichtig, damit sich Ihr Kind besser konzentrieren kann. Geben Sie Ihrem Kind Brot und Obst oder Gemüse mit – bitte keine Süßigkeiten. Unterstützen Sie bitte durch eine Brotdose und ggfs. eine wieder verwertbare Getränkeflasche unsere Bemühungen der Abfallvermeidung.

Fundsachen
Liegen gebliebene Kleidungsstücke werden im Keller des Neubaus unter der Treppe gesam-melt und aufbewahrt. Zweimal im Jahr werden sie dort im Eingangsbereich ausgestellt. Am Ende des Schuljahres werden nicht abgeholte Kleidungsstücke einer gemeinnützigen Einrichtung gespendet.

G

Geburtstag
Den Geburtstag Ihres Kindes feiern wir in der Klasse. Statt Kuchen und Süßigkeiten freut sich die Klasse auch über ein Buch oder Spiele für die Regenpause.

Geld
Wenn in der Schule Geld eingesammelt wird (für Ausflüge, Bücher, Milch, Kakao o.A.), stecken Sie dieses bitte immer in einen Umschlag, beschriften diesen mit dem Verwendungszweck sowie Namen und Klasse Ihres Kindes und legen den Umschlag in die gelbe Postmappe.

Gottesdienst
Am Einschulungstag findet immer ein ökumenischer Gottesdienst für die Kinder des 1. Schuljahres statt, an dem auch die Patenklassen teilnehmen.
In der Woche des Martinszuges feiern wir alle gemeinsam den Martinsgottes-dienst, der von Viertklässlern mit gestaltet wird. Auch am Aschermittwoch gehen alle unsere Schulkinder in die Kirche.
Ab dem 3. Schuljahr besuchen wir alle 14 Tage den katholischen/evangelischen Schulgottesdienst in der St. Nikolaus-Kirche/im Tersteegenhaus.
Für unsere Viertklässler findet an ihrem letzten Schultag in der Grundschule ein eigener Gottesdienst statt, den die Kinder ebenfalls mit gestalten.
siehe auch -> katholisch

H

Hausaufgaben
Hausaufgaben heißen bei uns nicht mehr so (s. Lernzeit!). Da fast alle Kinder den Offenen Ganztag besuchen, findet die so genannte Lernzeit nun direkt im Anschluss an den Unterricht statt. Die Lernaufgaben für eine Woche sind für die Kinder auf individuellen Lernplänen notiert. Auch die Kinder, die nicht den Offenen Ganztag besuchen, nehmen an der Lernzeit teil.

Darüber hinaus gibt es immer Aufgaben, die die Kinder noch zu Hause erledigen müssen: Lesen, Kopfrechnen, Lupen-Stellen (Fehler) korrigieren, Stifte spitzen, Ranzen aufräumen und für den nächsten Schultag packen, Postmappe leeren usw.

Bitte kontrollieren Sie Hefte/Arbeitsblätter/Lernpläne auf Rückmeldungen von uns und würdigen Sie die Arbeit Ihrer Kinder.

Hausmeister
Unsere Hausmeisterin heißt Frau Ozmella. Sie sorgt etwa für die Heizung, die Post, die Ordnung auf dem ganzen Schulgelände und hilft, wo immer wir Hilfe benötigen.

I

Individuelle Entwicklung
siehe -> Differenzierung

K

Karneval
Weiberfastnacht findet von ca. 8.00 Uhr bis 11.11 Uhr eine von Kindern und Lehrerkollegium gestaltete Karnevalsfeier statt
Karnevalsdienstag geht unsere Schulgemeinde seit mehr als 25 Jahren mit im Sülz-Kletten-berger-Veedelszug.. Diesen Tag lassen wir mit einer After-Zug-Party und Nubbelverbren-nung auf unserem Schulhof ausklingen

Katholisch
Wir sind eine städtische katholische Grundschule und der Religionsunterricht wird bei uns von katholischen Religionslehrern klassenbezogen erteilt. Dabei halten wir uns an die wörtliche Übersetzung von katholisch=umfassend.
Die Kinder kommen mit unterschiedlichsten Glaubenserfahrungen und aus verschiedenen Glaubensgemeinschaften zu uns und lernen hier den Umgang mit der Religion des Anderen kennen. Sie erfahren von Unterschieden und Gemeinsamkeiten ihrer Religiosität und erwer-ben so Verständnis und hohe Akzeptanz dem Anderen gegenüber.
In 14tägigen Schulgottesdiensten ab Stufe 3 sowie dem Feiern verschiedener christlicher Feste leben wir unseren Glauben ebenso wie bei der Vermittlung wichtiger Regeln der Gemeinschaft.
siehe auch -> Religion, Gottesdienst

Klassenbücherei
Zur Leseförderung haben wir in unseren Klassen eigene Bücherecken und kooperieren eng mit der Katholischen Bücherei St. Nikolaus und der Stadtteilbibliothek in der Wichterichstraße. Gerne nehmen die Klassenlehrerinnen gut erhaltene Bücher entgegen, die in Ihrer Familie vielleicht nicht mehr benötigt werden.

Klassenfahrten
Mindestens einmal während der Grundschulzeit – meistens im 3. Schuljahr – fahren die Kinder mit ihrer Klasse für mehrere Tage in ein Schullandheim oder in eine Jugendherberge in Nordrhein-Westfalen.

Klassenpflegschaftssitzung
Siehe -> Elternabend

L

Läuse
Leider treten in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindergärten oder Schulen immer wieder Kopfläuse auf. Informieren Sie bitte bei Kopfläusebefall umgehend die Klassenlehrerin und halten Sie Ihr Kind so lange daheim, bis die Behandlung abgeschlossen und vom Kinderarzt als erfolgreich gewertet wurde.

Lernzeit
Die Lernzeit ersetzt die frühere Hausaufgabenbetreuung und findet für alle Kinder im Anschluss an den Unterricht (Stufe 1+2: 5. Stunde; Stufe 3+4: 6. Stunde) statt. Während dieser Stunde arbeiten die Kinder an ihrem individuellen Lernplan mit Aufgaben zu den Hauptfächern und werden dabei von mindestens einer Gruppenleitung des Offenen Ganztags sowie einer Lehrkraft unterstützt. Aufgrund dieser idealen personellen Besetzung findet hier der Förderunterricht in Kleingruppen statt.

Leseclub

Leseeltern
Wir freuen uns über Eltern, die unsere Arbeit unterstützen und während der Unterrichtszeit mit einzelnen Kindern lesen üben.

M

Mitarbeit der Eltern
Durch Ihre Mitarbeit kann das Schulleben entscheidend geprägt werden. Ihre Unterstützung kann sich auf die pädagogische Arbeit in der Klasse wie auch auf die Mithilfe bei größeren schulischen Aktivitäten beziehen (vgl. Rollsystem der Elternmitarbeit).

Außerdem haben alle interessierten Eltern auch die Möglichkeit, sich in den Mitwirkungsgremien zu engagieren. Hierzu gehören die Klassenpflegschaft, die Schulpflegschaft und die Schulkonferenz.

O

Ordnung
Ordnung muss sein und sie unterstützt den Lernprozess der Kinder. Deshalb versuchen wir, die Kinder zu Ordnung in Heften, im Schulranzen und Mäppchen zu erziehen. Dabei sind wir auf die Unterstützung des Elternhauses angewiesen.
Hilfreich ist es auch, wenn Sie alle Dinge Ihres Kindes mit Namen versehen: Jacken, Sport-beutel und Sportkleidung, Farbkästen usw.

Offene Ganztagsschule
Seit dem Schuljahr 2004/ 05 ist unsere Schule eine Offene Ganztagsschule (OGS), Ca. 200 Kinder unserer Schule sind im Offenen Ganztag angemeldet und sind bis 15.00 bzw. 16.00 Uhr (Spätbetreuung bis 17.00 Uhr) in der Schule.
In acht Gruppen (Gruppe = Klasse) werden die Kinder von je einer Gruppenleitung und einer Ergänzungskraft betreut.
Es besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Lehrerkollegium und dem Ganztags-team, insbesondere in der Lern- und Förderzeit.

P

Paten
Bei uns ist keiner allein. Die Kinder der 3. Schuljahre freuen sich, unsere Erstklässler am 1. Schultag begrüßen zu können und kümmern sich vor allem während den ersten Wochen um ihre Patenkinder in den Pausen, während der Patenstunden und auch am Nachmittag im Offenen Ganztag.

Pausenspielzeug
In unserem Gerätehaus auf dem kleinen Hof befinden sich viele Spielzeuge, die sich die Kinder in den Pausen ausleihen können. Die Kinder der 4. Schuljahre sind für die Ausgabe der Geräte zuständig und achten auch auf die Rückgabe am Ende der Pause.

Postmappe
Alle wichtigen Informationen/Elternbriefe sind in der Postmappe enthalten. Bitte schauen Sie täglich nach und fragen Sie Ihr Kind!

Projekte und Werkstätten
In allen Klassen wird häufig in Projekten und Werkstätten gelernt. Die Kinder arbeiten über einen längeren Zeitraum fächerübergreifend an einem Thema. So lernen sie, Themen ganz-heitlich zu sehen und zu bearbeiten. Ideen für Projektthemen ergeben sich aus dem Jahres-kreis, den sachunterrichtlichen Vorgaben und den Interessen und der Lebenswirklichkeit der Kinder.

Projektwoche
Alle zwei Jahre findet an unserer Schule (im jährlichen Wechsel mit einem Schulfest) eine Projektwoche statt, in denen Schüler/ innen und Lehrer/ innen unter veränderten Bedingun-gen ( z.B. neue Lerngruppen, neue Lehrer/ innen und Lernzeiten) lernen und arbeiten.
Während der Projektwoche beschäftigen sich die Schüler und Schülerinnen praxisnah mit selbst gewählten Themen, die aus einer Palette von Lehrer-angeboten ausgesucht werden können. Am Ende der Woche stellen die Kinder ihre Ergebnisse den Eltern vor.

R

Rollsystem der Elternmitarbeit
Um zuverlässige Mithilfe bei schulischen Veranstaltungen zu gewährleisten, wechselt die Verantwortlichkeit jahrgangsweise. So regelt die Stufe 2 jeweils das Einschulungscafé, Stufe 3 kümmert sich um den Getränkeausschank beim Martinsfest und die Stufen 1 und 4 helfen am Tag der offenen Tür mit.

Religion
siehe -> Gottesdienst, katholisch

S

Schulregeln
Unsere Schule ist ein Ort, an dem viele Kinder und Erwachsene fast täglich einen großen Teil des Tages miteinander verbringen. Damit sich in dieser Zeit alle wohl fühlen und in Ruhe lernen können, müssen wir uns an Regeln für unser Zusammensein halten. Das gemeinschaftliche Leben gestaltet sich freundlicher, wenn alle nett miteinander umgehen.

Sekretariat
Unsere Sekretärin heißt Frau Barucha. Sie ist an folgenden Tagen zu erreichen:
Mittwoch und Freitag von 8.00 Uhr – 15.30 Uhr

Sport
Der Sportunterricht knüpft an den natürlichen Bewegungsdrang und die Spiel-freude der Kinder an. Wir bieten den Kindern drei Stunden Sport in der Woche, zahlreiche Sport-AGs am Nachmittag sowie Spiel- und Klettermöglichkeiten auf dem Schulhof. Darüber hinaus findet einmal jährlich ein großes Sportfest sowie alle vier Jahre ein Sponsorenlauf statt.

Die Sportbeutel bleiben in der Regel in der Schule. Sie enthalten T-Shirt und Sporthose sowie Turnschuhe mit heller Sohle. An Tagen mit Sportunterricht sollte Ihr Kind praktische Kleidung und keinen Schmuck tragen.

Sprechstunde
Wir nehmen uns gerne Zeit für Gespräche mit Ihnen. Jede/r unserer KollegInnen hat eine zeitlich festgelegte Sprechstunde. Die Zeiten werden ihnen auf dem Elternabend bekannt gegeben und hängen an der Info-Wand neben dem Lehrerzimmer aus.
Bitte vereinbaren Sie unbedingt vorher einen Termin.

Stufenarbeit
Alle Jahrgänge kooperieren eng miteinander, so dass etwa Fördergruppen auch klassenübergreifend eingerichtet werden. Projekte und Werkstätten werden miteinander erarbeitet und gemeinsam ausprobiert.

T

Telefonliste
Regen Sie zum 1. Elternabend an, eine Klassentelefonliste zu erstellen und auszuteilen, damit Kinder und Familien auch außerhalb der Schulzeit unter-einander Kontakt aufnehmen können.

U

Unfälle
Bei einem Unfall oder einer Erkrankung Ihres Kindes werden Sie als Eltern sofort benachrichtigt.
Wir führen eine Liste Ihrer Privat- und Diensttelefonnummern, um Sie im Notfall schnell informieren zu können.
Achten Sie daher bitte unbedingt darauf, dass wir Ihre aktuellen Rufnummern haben und Sie stets erreichbar sind.

Unterrichtszeiten

Offener Anfang
8.00 Uhr – 8.05 Uhr
1. Stunde
8.05 Uhr – 8.50 Uhr
2. Stunde
8.50 Uhr – 9.35 Uhr
Frühstückspause / Hofpause
3. Stunde
10.05 Uhr – 10.50 Uhr
4. Stunde
10.50 Uhr – 11.35 Uhr
Hofpause
5. Stunde
11.50 Uhr – 12.35 Uhr
6. Stunde
12.35 Uhr – 13.20 Uhr

V

Verkehrsunterricht
Er gehört verpflichtend in alle Jahrgänge und wird im Rahmen des Sachunter-richts gegeben. Im 1. Schuljahr üben die Klassenlehrerinnen ausführlich das richtige Verhalten im Straßenverkehr. Sie werden dabei durch die Bezirkspolizisten unterstützt.

Verloren
Jacken, Mützen, Turnbeutel und andere Dinge, die einmal verloren gehen, finden Sie in den Fundkisten im Untergeschoss des Neubaus.
Lassen Sie Ihr Kind auch am Kleiderhaken und/oder in der Turnhalle nachsehen.

Versicherung
Für alle schulischen Veranstaltungen innerhalb und außerhalb der Schule sowie für den Schul- und Heimweg besteht für Ihr Kind eine Unfallversicherung.

Schäden in der Schule, auf dem Schulgelände und auf dem Schulweg, die von Ihrem Kind verursacht werden, sind nicht über die Stadt Köln versichert. Daher ist der Abschluss einer privaten Haftpflichtversicherung unbedingt angeraten.

Bei einem Unfall während des Schulvormittages werden die Eltern so schnell wie möglich benachrichtigt (vgl. Unfälle). Unfälle Ihres Kindes, die sich auf dem Schulweg ereignet haben, melden Sie bitte umgehend im Sekretariat.

W

Wünsche
Auch Lehrerinnen haben für ihre Klassen kleine und große Wünsche. So sehr wir uns manchmal über einen Blumenstrauß auch freuen, helfen ein Paket Kopier-papier oder eine Rolle Bastelfolie manchmal weiter. Sprechen Sie doch die Klassenlehrerin einmal an.

Z

Zahnarzt
Während der Schulzeit Ihres Kindes besucht der Schulzahnarzt im Rahmen der Gesundheitserziehung die 1. und 3. Klassen. Außerdem erfolgt in den Klassen auch eine Zahnprophylaxe. Dabei lernen die Kinder von einer Fachfrau die richtige Zahnpflege.

Zeugnis
In der Schuleingangsphase verzichten wir auf Noten.
Die Kinder der Stufen 1 und 2 erhalten jeweils vor den Sommerferien ein Zeugnis in Ankreuzform, das den Leistungsstand und die Lernentwicklung sowie das Arbeits- und Sozialverhalten beschreibt.
Im 3. Schuljahr erhalten die Kinder auch ein Halbjahreszeugnis. Es enthält neben der Ankreuzform zusätzlich Noten für die Fächer.
Das Zeugnis des 4. Schuljahres ist ein reines Notenzeugnis. Jedoch werden in Gesprächen mit den Eltern Noten erläutert und bestimmte Entwicklungsphasen eines Kindes beschrieben. Das Halbjahreszeugnis des 4. Schuljahres enthält eine begründete Empfehlung für den Übergang zur weiterführenden Schule.

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